Niedersachsenstein - Worpswede

Adresse: Auf d. Heidwende 61, 27726 Worpswede.
Telefon: 04792935820.
Webseite: worpswede-tipps.de.
Spezialitäten: Kriegsdenkmal, Wandergebiet, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Service/Leistungen vor Ort, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Kinder­freundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 259 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.3/5.

Ort von Niedersachsenstein

Der Niedersachsenstein ist ein bemerkenswertes Kriegsdenkmal in Worpswede mit der Adresse: Auf d. Heidwende 61, 27726 Worpswede. Dieses Denkmal liegt in einer wunderschönen Umgebung, die zu Wanderungen einlädt und eine beliebte Sehenswürdigkeit darstellt. Sie erreichen die Anlage bequem über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz. Es ist zudem kinderfreundlich und bietet Services und Leistungen vor Ort an.

Die Geschichte des Niedersachsensteins ist eng verbunden mit der Tradition und Kultur Norddeutschlands. Das Denkmal ist eine wichtige Erinnerung an die Kriegsgeschichte der Region und lädt Besucher ein, einen Moment innezuhalten und die Bedeutung des Friedens zu schätzen.

Das Gelände ist Teil eines größeren Wandergebiets, was es zu einem idealen Ausflugsziel für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte macht. Die umliegende Landschaft ist atemberaubend schön, und Sie können den Niedersachsenstein bei einem entspannten Spaziergang oder einer ausgedehnten Wanderung entdecken.

Auf der Webseite finden Sie weitere Informationen zu den Öffnungszeiten und den Besonderheiten des Niedersachsensteins. Es wird empfohlen, sich vor Ihrem Besuch über die aktuellen Bestimmungen und Veranstaltungen zu informieren.

Die Spezialitäten des Niedersachsensteins liegen in seiner historischen und kulturellen Bedeutung, der wunderschönen Lage und dem Freizeitwert. Es ist der perfekte Ort, um mehr über die Geschichte Norddeutschlands zu erfahren und gleichzeitig die Natur zu genießen.

Laut Google My Business hat der Niedersachsenstein 259 Bewertungen mit einer durchschnittlichen Note von 4.3/5. Dies spiegelt die Zufriedenheit und Begeisterung der Besucher für dieses einzigartige Denkmal und die Umgebung wider.

Fazit:

Wenn Sie auf der Suche nach einem interessanten Ausflugsziel in Norddeutschland sind, empfehlen wir Ihnen, den Niedersachsenstein in Worpswede zu besuchen. Mit seiner reichen Geschichte, der schönen Landschaft und den kinderfreundlichen Einrichtungen ist der Niedersachsenstein ein lohnenswertes Reiseziel. Nehmen Sie sich die Zeit, das Kriegsdenkmal zu erkunden und mehr über die Kultur Niedersachsens zu erfahren. Besuchen Sie die Webseite, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen.

Bewertungen von Niedersachsenstein

Niedersachsenstein - Worpswede
Rico Niemann
4/5

Man weiß nicht so genau was der Niedersachenstein sein soll. Ein Transformer, Kunst oder doch ein Denkmal. Das bleibt wohl jedem selbst überlassen. Ein Spaziergang lohnt sich und anschließend schaut man sich noch Worpswede an.

Niedersachsenstein - Worpswede
M G
3/5

Ein bombastisches (im negativen Sinne) Denkmal für die Nazis. Eigentlich gedacht für den deutschen Sieg. Für mich total beängstigend. Obwohl ich Hoetger mag. Vielleicht sollte man es sich zur Abschreckung ansehen.

Niedersachsenstein - Worpswede
Josefa Weth
5/5

Ein beeindruckendes Monument in der Worpsweder Landschaft. Es wird gerade restauriert, deshalb nicht ganz begehbar. Die Historie wird textlich gut erklärt, auch der aktuell Kinofilm über Hoetger ist hierfür hilfreich. Die Wegebeschreibung über Google ist sehr schlecht, auch Hinweisschilder eher spärlich und schlecht.

Niedersachsenstein - Worpswede
Thomas Fritz
3/5

Schöne Umgebung im Wald. Leider ist das Denkmal nicht mehr gut in Schuss. Hier wäre entsprechende Denkmalpflege wünschenswert. Dennoch ein Ort der Ruhe und Begegnung. An schönen Tagen ist hier viel los. Freundliche Menschen, schöne Umgebung. Natur.

Niedersachsenstein - Worpswede
Michael Kaczoreck
5/5

Der Niedersachsenstein, ein 18 m hohes ziegelsteinernes Monument, steht auf dem Weyerberg. Es sieht von weitem aus wie ein Adler und erinnert an die gefallenen Soldaten des ersten Weltkriegs aus der Region. Der Niedersachsenstein wurde 1922 nach einem Entwurf des Architekten Bernhard Hoetger gestaltete fertiggestellt und ist als einzige expressionistische Großplastik Deutschlands von besonderer kunsthistorischer Bedeutung.

Niedersachsenstein - Worpswede
Nadin Garbade
5/5

Großes Kriegerdenkmal. In Form eines Adlers? So sieht es zumindest für mich aus. Als Kind bin ich dort des öffteren mit meinem Vater gewesen der damals bei der Restauration als Maurer beteiligt war. Da gab es noch im Stein einen älteren Herren der Postkarten verkauft hat. Leider gibt es sowas schon seid ewigkeiten nicht mehr. Aber immer wieder einen Besuch wert.

Niedersachsenstein - Worpswede
Jens Oliver
5/5

Gerne war ich mal wieder, am Denkmal, das ich schon aus meiner Jugend kenne...
Zwischenzeitig wurde es nochmal saniert, sodass es heute, genau wie vor Jahren, gut da steht...
In schöner Spazier Umgebung, etwas am Rand des Ortskerns...
Optimal um dort mit den Hunden Gassi zu gehen...!

Niedersachsenstein - Worpswede
Marina Sosseh
5/5

Der “Niedersachsenstein”, 1915 - 1922, ist eines der größten expressionistischen Denkmäler in Deutschland. Bernhard Hoetger hat es ursprünglich als Siegerdenkmal geplant und als solches scheint es mir, soweit ich es vom Entwurf beurteilen kann, auch ästhetisch gelungener zu sein, als die verwirklichte Version. Ursprünglich war ein Denkmal mit einem Jüngling geplant, der sich zur Sonne erhebt, doch nach dem verlorenen 1. Weltkrieg wurde daraus “ein nordisches Zeichen für die gefallenen Krieger” (Zitat Hoetger). Das polymorphe Wesen, was es nun zeigt, erinnert mich in seiner vogelartigen Gestalt an einem Phönix, der sich aus der Asche erheben will. Im Halbkreis sind Findlinge angeordnet, auf denen die Namen von Gefallenen stehen. Es ist ein Kriegerdenkmal und Totenhain, der leider, wie in Deutschland üblich, sich in einem extrem verwahrlosten und bedauernswerten Zustand befindet. Halb abgesperrt, Müll davor und irgendwelche überdimensionierten Hände, die wohl von einer zweifelhaften “Kunst”aktion übrig geblieben sind und lieblos über den Backsteinen hängen, geben ein unfreiwilliges Zeugnis davon ab, dass Deutschland seinen Gefallenen kein Gedenken widmen möchte und sich stattdessen in der Zelebration seiner Auflösung gefällt. Kein anderes Land zeigt diese Ignoranz gegenüber seiner Geschichte und hält sich selbst in der Konzentration auf das Negative gefangen.

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