Franziskanerkloster Schwaz - Schwaz

Das Franziskanerkloster Schwaz ist ein beeindruckendes Kloster, das sich in der Gilmstraße 1, 6130 Schwaz, Österreich, befindet. Es ist ein beliebtes Touristenziel und bietet einen Einblick in die Geschichte und Kultur des Franziskanerordens.

Das Kloster wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist ein herausragendes Beispiel der gotischen Architektur. Es beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und Reliquien, darunter eine Skulptur der Schmerzensmutter, die aus dem 14. Jahrhundert stammt.

Die Lage des Klosters in Schwaz ist ideal, da es sich in der Nähe des Stadtzentrums befindet und leicht zu erreichen ist. Die Besucher können die umliegenden Berge und die atemberaubende Landschaft von Tirol genießen.

Das Franziskanerkloster Schwaz ist ein Ort der Ruhe und Besinnung und bietet eine einzigartige Gelegenheit, mehr über den Franziskanerorden zu erfahren. Das Kloster ist täglich geöffnet und bietet Führungen an, bei denen die Besucher mehr über die Geschichte und die Bedeutung des Klosters erfahren können.

Die Spezialitäten des Franziskanerklosters Schwaz sind seine Lage und seine Geschichte als Kloster und Sehenswürdigkeit. Das Kloster ist ein Ort, an dem die Besucher die Kultur und Geschichte des Franziskanerordens erleben und schätzen können.

Es ist erwähnenswert, dass dieses Unternehmen auf Google My Business 103 Bewertungen erhalten hat und eine Durchschnittsbewertung von 4.8/5 hat, was auf seine Beliebtheit und Qualität hinweist.

Bewertungen von Franziskanerkloster Schwaz

Daniel Algner

5/5

Eine unglaublich schönes und beeindruckendes Kloster. Ein bezaubernder Ort um Inne zu halten.

Gilch Melanie

4/5

Ein Ort der Stille, schönes Bauwerk mit kleinem Friedhof der Franziskaner. Eine Lourdesgrotte ist auch auf dem Gelände.

Richter Barbara

5/5

Sehr schönes Serenadenkonzert gestern im Kreuzgang. Es hätten ruhig mehr Gäste da sein dürfen. Waren vorige Woche auch dort. Es findet jeden Mittwoch um 19.30 Uhr statt.

Hami st

5/5

1507 Baubeginn einer Kirche und kleinen Klosters, das sich um einen Kreuzgang gruppiert.
1508 Weihe der Bonaventurakapelle.
1512 wurde die Sieben-Schmerzen-Bruderschaft gegründet, die nicht mehr besteht. An sie erinnert die von ihr gestiftete Stuckatur an der Decke des Langhauses der Kirche (Herz, von sieben Schwertern durchbohrt).
1512 -1526 Entstehungszeit der Malereien im Kreuzgang.
1515 Weihe der fertigen Klosterkirche.
1518 wurde der so genannte „Dritte Orden“ gegründet, der vor allem gegen die Lehre Luthers auftrat.
1735 erste Renovierung der Kirche im barocken Stil: Entfernung des Lettners und der Rippengewölbe, Aufsetzen des barocken Stucks. Noch heute schienen die Spuren der gotischen Rippenführung durch; Erweiterung des „Fiegertraktes“ zur Unterbringung von Novizen
1912 setzte die fachgemäße Restaurierung der Kreuzgangfresken ein. Der ursprüngliche Zustand wurde wiederhergestellt, die späteren Farbauftragungen entfernt.
1924/ 1925 Errichtung des Studienhauses.
1965 Restaurierung des Chors, dabei Entfernung des klassizistischen Hochaltars.
1982 erfolgte die Restaurierung durch den akademischen Restaurator Mag. Wolfgang Götzinger.
Quelle : Stadtchronik Schwaz

Harald Rupfle

5/5

wunderschöne klosteranlage aus dem 16. jahhundert. bemerkenswert ist der kreuzgang mit wandmalereien des malers wilhelm von schwaben. die kirche ist barockisiert und zeigt in der osterzeit ein herrliches heiliges grab aus dem 18. jahrhundert.

Peter Petrus

5/5

Wunderbares Kloster und sehe guter Geistlicher Begleitung

Gisela Ranninger

5/5

Sehr schöner Kreuzgang und beeindruckende Kirche. Hatten eine Führung vom Guardian Pater Lukas.

See Räuber (Seeräuber)

5/5

Unglaublicher Kreuzgang mit Fresken, beeindruckender Sakralbau, Bibliothek als Kulturschatz