Hubbrücke Karnin - Bugewitz

Die Hubbrücke Karnin in Karnin, Bugewitz, Deutschland, ist ein historischer Ort und eine Sehenswürdigkeit, die Sie nicht verpassen sollten. Mit einer Rollstuhlgerechten Parkplatz und kinderfreundlich ist es ein perfekter Ort für einen Tagesausflug mit der Familie oder Freunden.

Die Brücke wurde 1895 erbaut und ist ein beeindruckendes Beispiel für Ingenieurskunst aus der Kaiserzeit. Mit einer Länge von 340 Metern und einer Höhe von 28 Metern war es einst die längste Hubbrücke in Europa. Leider wurde es im Zweiten Weltkrieg beschädigt und ist seitdem nicht mehr in Betrieb.

Heutzutage ist es ein beliebter Ort für Touristen und Fotografen. Sie können die Ruinen der Brücke besichtigen und die Schönheit der Umgebung genießen. Es gibt auch einen Aussichtsturm, von dem aus Sie einen atemberaubenden Blick auf die Landschaft haben.

Wenn Sie mehr über die Geschichte der Brücke erfahren möchten, können Sie die karninerbruecke.eu besuchen. Hier finden Sie Informationen über die Geschichte der Brücke, Fotos und sogar eine virtuelle Tour.

Wenn Sie planen, die Brücke zu besuchen, empfehlen wir Ihnen, im Voraus zu reservieren, da es ein beliebter Ort ist. Sie können die Brücke unter der Telefonnummer 54645955599 kontaktieren.

Die Brücke hat 905 Bewertungen auf Google My Business und eine Durchschnittliche Meinung von 4.5/5. Besucher haben die Schönheit der Umgebung, die Geschichte der Brücke und die Freundlichkeit des Personals gelobt.

Insgesamt ist die Hubbrücke Karnin ein Muss für jeden, der die Geschichte und Schönheit der Region erleben möchte. Wir empfehlen Ihnen, die offizielle Website zu besuchen und im Voraus zu buchen, um sicherzustellen, dass Sie einen Platz bekommen. Kontaktieren Sie die Brücke unter der oben genannten Telefonnummer, wenn Sie weitere Informationen benötigen.

Bewertungen von Hubbrücke Karnin

Don M Barbagrigia

4/5

Sollte man gesehen haben. Der elende Krieg, der uns um diese technischen Großleistungen brachte, macht aus diesem Bauwerk ein Mahnmal. Leider eines, dass dem Verfall preisgegeben ist. Die abgehackten Gleise machen einfach nur traurig.

Uwe Straube

5/5

Schöner Ausflug mit tollem Ausblick. Beeindruckendes Bauwerk was leider vor dich hin rostet. Auch die Umgebung ist sehenswert.

Geli S.

5/5

Auf der Insel Usedom angekommen, sieht man die Reste der alten Eisenbahnhubbrücke.
Ein interessantes historisches Baudenkmal.
Welche das Festland mit der Insel verband und dieses wurde 1945 gesprengt.
Der Mittelteil wurde mit der gesamten Schienenanlage gehoben, dadurch konnten Schifffe darunter durchfahren.
Es soll eventuell für diese Bahnstrecke einen Wiederaufbau geben.

Dirk Zimmermann

5/5

Sehr interessanter historischer Ort. Im Hinblick auf de Geschehnisse etwas bedrückend.
Wenn man die paar Stufen hoch geht sieht man noch die alten Schienen am Ufer.

Claudia Breitzke

5/5

Die Strecke von Usedom nach Karnin war sehr holperig und etwas eng, aber auf jedenfall sehenswert und interessant wer sich für die Kriegs-Geschichte interessiert. Ein kleiner Spielplatz und ein Imbisswagen mit überdachten Sitzbänken und Tische laden zum Kaffee, Kuchen, Eis und herzhaften Gerichte ein. Sehr nettes Imbisspersonal die auch gerne mit den Gästen schnacken. Ein kleiner Anlegehafen mit verschiedenen kleinen Boote und vielen Wasservögel verschiedener Arten kann man dort sehen/beobachten.

Kai Epperlein

5/5

Kurz hinter der Zecheriner Brücke nach rechts in Richtung Karnin kommt man zur Eisenbahnhubbrücke Karnin. Ein gewaltiger Stahlkoloss in der Mitte des Stroms zeugt von Ingenieurbaukunst aus vergangenen Zeiten. Damals erreichte man die Insel Usedom von Berlin aus mit der Eisenbahn in gut 3 Stunden, was die Deutsche Bahn heutzutage leider nicht mehr schafft. Aber hier liegt der Grund wohl woanders zu suchen. Wenn man auf Usedom ist lohnt sich ein Besuch der Hubbrücke auf jeden Fall.

Andrea Volkenand

5/5

Sehr interessante Geschichte.
Die Sprengung der Brücke 1945 brachte nur 3 Tage Vorsprung auf dem Rückzug vor der Sowjetarmee.

Karl-Heinz Czeranski

3/5

Neben der Hubbrücke gibt's eine eigentlich schöne Anlage, aber es wurde wohl vergessen, dass nach der Errichtung auch noch gepflegt werden muss. Die Duschen werden zwar täglich bis 17.00h verschlossen, aber die Reinigung findet anscheinend nur selten statt. Der Imbiss ist gut und günstig. Es gibt Treppen zu einem schönen Aussichtspunkt, aber man muss sich einen Weg durch hohes Gras bahnen und dabei auf Hunde(?) haufen achten. Die Aussichtsplattform macht auch keinen guten Eindruck. Insgesamt gut gemeint, aber....