Spieleiche - Pforzheim

Name: Spieleiche
Rating: 4.1

Adresse: 75181 Pforzheim, Deutschland.

Spezialitäten: Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Kinderfreundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 15 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.1/5.

Ort von Spieleiche

Die Spieleiche, mit der Adresse 75181 Pforzheim, Deutschland, ist ein Ort, der sich besonders für Familien mit Kindern eignet. Diese Sehenswürdigkeit ist kinderfreundlich und bietet sich für einen entspannten und unterhaltsamen Ausflug an.

Die Spieleiche hat 15 Bewertungen auf Google My Business und erreicht eine durchschnittliche Meinung von 4.1/5. Diese positiven Bewertungen heben die Atmosphäre und das Angebot hervor, was die Spieleiche zu einem lohnenswerten Besuchsziel macht.

Leider liegen uns aktuell keine Informationen zum Telefon des Unternehmens oder der Website vor. Wir empfehlen Ihnen, sich direkt vor Ort ein Bild von der Spieleiche zu machen und sich von dem Angebot zu überzeugen.

Die Spieleiche ist bekannt für ihre einzigartige Lage und Atmosphäre. Hier können Kinder sich austoben, während die Erwachsenen die Natur genießen und sich erholen. Die Spieleiche ist ein Ort, an dem Groß und Klein gemeinsam Spaß haben und die Freizeit aktiv gestalten können.

Zusätzlich zu den Spielmöglichkeiten bietet die Spieleiche auch eine schöne Umgebung für einen Picknick-Ausflug oder einfach nur für einen entspannten Spaziergang. Die Spieleiche ist ein Ort, an dem man sich wohlfühlt und gerne Zeit verbringt.

Bewertungen von Spieleiche

Hartmut Fieß

3/5

„Der Hagenschießwald bei Pforzheim gehörte den Freiherren von Leutrum, wurde aber von einem derselben an den Markgrafen von Baden im Würfelspiel verloren. Dies geschah unter einem Eichbaum des Waldes, welcher davon noch heute die S p i e l e i c h e heißt.“
Die heute so bezeichnete Spieleiche an der Straße vom Seehaus nach Tiefenbronn ist nicht identisch mit derjenigen aus der Sage. Diese dürfte – sofern sie überhaupt existiert hat – im gleichnamigen Waldabteil gestanden haben, welches sich etwa zwei Kilometer nordöstlich an der Grenze zu Wurmberg befindet. Nach Gerhard Leutrum von Ertingens Leutrum’scher Familienchronik wurde sie um 1840 gefällt.