Wilhelm Busch Denkmal - Wolfenbüttel

Adresse: Schloßpl. 11, 38304 Wolfenbüttel.
Telefon: 05331885353.
Webseite: curt-mast.de.
Spezialitäten: Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Kinderfreundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 7 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.

Ort von Wilhelm Busch Denkmal

05331885353

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Das Denkmal befindet sich im Herzen von Wolfenbüttel, genauer gesagt auf dem Schloßplatz 11, 38304 Wolfenbüttel. Sie können es leicht erreichen unter der Telefonnummer 05331885353.

Das Wilhelm Busch Denkmal ist eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Es ist rollstuhlgerecht gestaltet und kinderfreundlich, was es zu einem perfekten Ausflugsziel für Familien macht.

Das Denkmal ist eine Hommage an den berühmten deutschen Dichter und Zeichner Wilhelm Busch, der vor allem für seine satirischen Gedichte und Bildergeschichten bekannt ist. Das Denkmal wurde von dem Bildhauer Curt Mast erschaffen und im Jahr 2016 enthüllt.

Wenn Sie mehr über das Wilhelm Busch Denkmal erfahren möchten, besuchen Sie bitte die folgende Webseite: curt-mast.de.

Laut Google My Business hat das Wilhelm Busch Denkmal 7 Bewertungen, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.3/5. Wenn Sie sich die Meinungen anderer Besucher ansehen möchten, können Sie dies gerne tun.

Bewertungen von Wilhelm Busch Denkmal

V

3/5

Naja, diese Art von moderner Kunst ist nicht jedermanns Sache. Einige Spötter meinen, der Künstler Markus Lüpertz habe vielleicht bei seiner Arbeit an der Skulptur etwas zuviel von dem berühmten Getränk der Spenderfirma probiert. Aber wenn man diese Skulptur mit den anderen Werken Lüpertz zu berühmten Persönlichkeiten wie etwa Beethoven und Mozart oder den Skulpturen nach griechischen Sagengestalten vergleicht, ergeben sich einige Parallelen. Während es jedoch z.B. bei dem Mozart-Denkmal heftige Kontroversen gab und gibt, kommt Wilhelm Busch noch vergleichsweise „harmlos“ daher. Und wenn man denn vergleichen will: Lüpertz Plastiken werden dem Neoexpressionismus zugeordnet, der „Nathan“ unweit davon und 60 Jahre früher entstanden, zeigt Anklänge an den Expressionismus. So haben beide Skulturen ihre Daseinsberechtigung und sind allemal „Denk-mäler“